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Vordringlich ist der Grunderwerb. Entweder die Stadt Hof kann aktuell eine geeignete Fläche im Zentrum anbieten oder vermitteln oder man müsse als Freistaat auf eigene Grundstücke zurückgreifen oder diese erwerben. „Mehrere Optionen liegen auf dem Tisch. Nun müssen endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden!“, stellt König mit Nachdruck fest.
Auch die Wohnheim-Errichtung müsse im Express-Tempo erfolgen. Dies gelinge selbstverständlich nicht im herkömmlichen Verfahren. Stattdessen müsse es sich um einen Zweckbau handeln, der beispielsweise in Modulbauweise in Monaten errichtet werden kann. Bereits bestehende Immobilien in der Stadt Hof können hier als gute Beispiele herangezogen werden. Hier kann sowohl wertvolle Zeit als auch Geld gespart werden. Auch die Möglichkeit, das Wohnheim von privaten Investoren als Bestellbau errichten zu lassen, ist für König eine Option, die zu einer schnellen Verwirklichung führen würde.
„Seit Jahren arbeitet die Region an ihrem positiven Image, hat durch eine hohe Zahl an Studienplätzen die besten Chancen sich der jungen Generation zu präsentieren und darf sich daher nicht dadurch blamieren, dass man es nicht schafft in gebotener Kürze angemessene Unterkünfte für die Studierenden zu schaffen!“, betont der Landtagsabgeordnete die Brisanz der Lage.