„Die Liebe zum Detail macht bei unseren Maschinen den Unterschied aus“, so erklärte Unternehmensgründer und Geschäftsführer der Firma Packtec, Manfred Schiposch, den Erfolg seiner Firma. Bei seinem Besuch informierte sich CSU-Landtagsabgeordneter Alexander König über die relativ junge Erfolgsgeschichte der Hofer Firma und den aktuellen Erweiterungsbau.
Das Bild zeigt von links: Wolfgang Fleischer, zuständig für den Vertrieb, Alexander König, Manfred Schiposch und Thorsten Schiposch.
Im Jahr 2005 gründete Manfred Schiposch die Firma Packtec mit drei Mitarbeitern in einer gemieteten Halle in der Hofer Leopoldstraße. Heute zählt das Unternehmen 24 Mitarbeiter, das mittlerweile erworbene Gebäude ist längst zu klein geworden und im September beginnen drei junge Leute ihre Ausbildung bei Packtec. Unter dem Slogan „Wir packen`s - Für Sie“ fertigt die Firma Roboter, Maschinen und Anlagen, die in der Getränkeindustrie das Verpacken und Palettieren von Flaschen und Kästen übernehmen. „Unsere Kunden sind hauptsächlich kleinere Brauereien und Getränkehersteller, die in ihren bestehenden Gebäuden ihre alten Anlagen erneuern müssen. Die vorhandenen Räumlichkeiten sind oft genug eine Herausforderung, für die wir uns innovative Lösungen einfallen lassen“, so Geschäftsführer Manfred Schiposch. Dabei ist Packtec ein echtes Familienunternehmen, hinter dem neben Manfred Schiposch und seiner Ehefrau Gerdi die beiden Söhne Thorsten und Tobias mit vollem Einsatz stehen. „Neben der Konstruktion und Fertigung der Roboter und Verpackungsmaschinen garantieren wir mit unserem Kundendienst schnelle und unkomplizierte Hilfe bei Problemen. Durch unser eigenes Ersatzteillager können wir flexibel und zeitnah reagieren“, erklärte Thorsten Schiposch Landtagsabgeordnetem Alexander König die Vorteile der Firma Packtec für Kunden der Getränkeindustrie mit schnell verderblichen Waren. König zeigte sich beeindruckt von dem Hightech-Unternehmen Packtec und der Wertschöpfung, die in der Hofer Leopoldstraße betrieben wird. „Für ihren Erweiterungsbau erhält die Firma Investitionsförderung vom Freistaat Bayern. Es ist absolut richtig, dass innovative, mittelständische Betriebe, die in der Region ausbilden und Arbeitsplätze schaffen, entsprechend gefördert werden“, macht der Hofer CSU-Landtagsabgeordnete deutlich. König stellte bei seinem Unternehmensbesuch außerdem zum wiederholten Mal fest, dass es nicht internationale Großinvestoren sind, die in der Region Unternehmen gründen und Arbeitsplätze schaffen, sondern ideenreiche Mittelständler, die den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt haben und Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernehmen.